Komm, wir fliegen nach Amsterdam!

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Rund zwei Stunden Flugzeit von Wien aus liegt ein Sehnsuchtsort der besonderen Art: Amsterdam. Hier kommen nicht nur Blumen-Liebhaber auf ihre Kosten. Grachten, Holzschuhe, Poffertjes, Vla und Co. – es gibt viel zu entdecken und zu probieren. Tipps für einen unvergesslichen Aufenthalt. (Werbung)

Amsterdam lohnt sich, auch für ein verlängertes Wochenende

Die Hauptstadt der Niederlande hat viel zu bieten. Wer möchte, kann hier mehrere Tage verbringen und wird trotzdem immer wieder etwas Neues beim nächsten Spaziergang entdecken. Doch Amsterdam eignet sich auch für eine kurze Stippvisite, etwa ein verlängertes Wochenende.

Von Wien aus starten täglich mehrere Flüge in die Metropole. Auf https://parkos.at/ finden Fluggäste online bequem einen passenden und meistens sogar äußerst preisgünstigen Parkplatz. Damit beginnt der aufregende Trip bereits richtig entspannt. Das Parken am Flughafen Wien kann nämlich vor allem in hochfrequentierten Zeiten mit vielen Abzügen zur echten Geduldsprobe werden.

Für ein verlängertes Wochenende reicht auch das praktische Handgepäck. Damit bleibt auch das Schlangestehen am Gepäckband nach der Ankunft aus und es kann sofort in die Stadt gehen. Häufig spart das Handgepäck auch teure Flugpreise, denn es ist bei den meisten Airlines inkludiert. Wer hingegen einen Koffer aufgeben möchte, muss dafür immer öfter zu zahlen. Das gesparte Geld lässt sich wunderbar in Amsterdam ausgeben.

Sightseeing in Amsterdam: Das sind die Must-haves

Die gesamte Stadt wirkt wie aus einer anderen Welt und ist ein einziges Postkartenmotiv. Vor allem die Grachten, die von pittoresken Häusern gesäumt werden, stehen für das Bild der Stadt. Auf einem ausgedehnten Spaziergang können Besucher die Atmosphäre auf sich wirken lassen und sich immer wieder zu kleinen Pausen in einem der charmanten Cafés, Parks oder am Ufer der Grachten niederlassen.

Zu den wichtigsten Sehenswürdigkeiten gehören das Anne-Frank-Haus, das van Gogh Museum oder auch das bekannte Rotlichtviertel der Stadt. Eine Fahrt auf den Grachten ist ebenfalls ein Muss, denn hier zeigt sich die Stadt noch einmal von einer ganz anderen Seite. Ein Geheimtipp ist die Fahrt beim Sonnenuntergang. Dann taucht das rot-orangefarbene Licht die Stadt in einen ganz besonderen Schleier.

Wer mehr über die Geschichte der Stadt und das Landes erfahren möchte, besucht das Rijksmuseum. Das Nationalmuseum beherbergt unzählige Meisterwerke niederländischer Künstler und überrascht mit wechselnden Sonderausstellungen.

Kulinarische Erlebnisse in Amsterdam: Leckeres für Zwischendurch

Nicht nur historisch und architektonisch, sondern auch kulinarisch hat Amsterdam einiges zu bieten. Besonders populär sind die sogenannten Poffertjes, die Pfannkuchen in Mini Format. Doch auch die hauchdünnen Waffeln mit Karamellsirup, die Stroopwafels, sollte jeder einmal probiert haben.

Der dicke Pudding namens Vla ist vielleicht nicht jedermanns Geschmack, dafür aber äußerst lecker. In gibt es sogar zum Mitnehmen im Tetrapack für alle, die am besten Amsterdam zurück mit nach Wien bringen möchten.

Amsterdam ist auch bekannt für seine Lakritze. In keinem anderen Land ist der Pro-Kopf-Konsum der schwarzen Köstlichkeit höher als hier. Es gibt „Drop“ in vielen verschiedenen Varianten, sogar in eigenen Lakritzgeschäften.

Natürlich darf auch der Käse als besonderer Leckerbissen der Stadt nicht fehlen. Echte Käse-Fans erhalten auf speziellen Touren Einblicke in die Herstellung und können natürlich auch probieren. Der Gau der oder Old Amsterdam gehören zu den Spezialitäten der Stadt.

Bild von djedj auf Pixabay. Ein Gastbeitrag von Seeders. 

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