Zum Gedanken auslüften zieht es mich in den Norden. Am liebsten ganz Nahe ans Wasser. Also, warum nicht einmal nach Mecklenburg-Vorpommern? *gesponserter Artikel*
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Sehnsuchtsziel Mecklenburg-Vorpommern
Und, wohin geht es als Nächstes? Normalerweise antworte ich auf diese Frage schnell wie eine Rakete und beginne sofort mit dem Schwärmen. Alaska, Island, Norwegen, Färöerinseln, Schottland. Doch heuer liegen die Reisepläne noch ein wenig im Nebel. Neben Fulltime-Selbstständigkeit und Intensiv-Weiterbildung in Sachen Digitaljournalismus bleibt nicht viel Zeit für Reiseplanungen oder exotische Destinationen. Dennoch muss es etwas Besonderes sein. Mit viel Natur, Wasser und vor allem Ruhe. Deshalb bin ich sofort auf die neuen Videos von Mecklenburg-Vorpommern und den Hashtag #EndlichRuhe angesprungen.
#aufnachmv – warum nicht?
Zugegeben Mecklenburg Vorpommern ist für eine Südösterreicherin nicht unbedingt ein bekanntes Urlaubsziel, umso mehr hat einen Reiz für mich. Denn seit Langem schlummert in mir die Sehnsucht nach der Ostsee. Endlos lange Strände. Schuhe, die im Watt stecken bleiben. Wind, der trübe Gedanken einfach wegpustet. Allein das reicht schon aus, um mich in den Nordosten Deutschlands zu bekommen. Aber dort oben gibt es noch viel mehr. Das erfahre ich aus den Videos der Region, die richtig gut gemacht sind und sogar einen „Ösi“ zum Schmunzeln bringen. Vor allem der Clip über die Mecklenburgische Seenplatte ist genial. Es gibt Tage, an denen würde ich am liebsten auch nach dem besagten Ding angeln und … Aber seht selbst:
Erlebnisse in Mecklenburg-Vorpommern
Das märchenhafte Schloss Schwerin finde ich höchstwahrscheinlich ohne Navi. Das wäre für mich ein kultureller Fixpunkt im Urlaub. Als Wasserratte träume ich davon auf den vielen Wegen der Mecklenburgischen Seenplatte herumzufahren – entweder mit Hausboot, Kanu oder SUP.
Oder doch per Rad die Ostsee entlang? Das wäre auch eine feine Sache. Zumal der Ostsee-Radweg die Hansestadt Stralsund mit Warnemünde oder das Fischland-Darß-Zingst verbindet und ein Abstecher auf die Insel Rügen machbar wäre.
Vorbei an den Dünen, den traditionellen Ostseebädern und Strandkörben radeln, ohne einen Berg erklimmen zu müssen, das klingt für Alpenländler wie mich verlockend. Dank der salzhaltigen Luft und dem milden Reizklima soll man wieder richtig durchatmen können. Am besten mit einem Blick auf die sieben Naturwunder von Mecklenburg-Vorpommern. Das sind die Inseln, die Kreidefelsen, die Kraniche, die Wildnis, die Lagunen, die Seenlandschaften und die Küstenwälder. Einfach dasitzen und die Natur beobachten, das gibt mir „endlich Ruhe!“
Unterkunft in Mecklenburg-Vorpommern – das ist neu
Beim Recherchieren auf der Seite des Tourismusverbandes Mecklenburg-Vorpommern bin ich nicht nur über schöne Naturerlebnisse in der Region gestoßen, sondern auch über einige interessante Unterkunftsmöglichkeiten. So gibt es in Rövershagen ein neues Upcycling-Hotel namens „Alles paletti“. Geschlafen wird zwischen Europaletten, umfunktionierten Skiern und Schlitten. Hört sich spannend an. Ebenfalls eine neue Art des Übernachtens sind die Sleeperoo-Cubes. Die würfelförmigen Übernachtungsstätten lassen sich überall aufstellen und ermöglichen damit eine Nacht an außergewöhnlichen Orten. Wer es lieber klassischer mag entscheidet sich für die ehemalige Seefahrtschule in Wustrow. Darin entstehen gerade Ferienapartments, die die Geschichte des Hauses aufnehmen. Romantiker können bald auf dem schwimmenden Standesamt in Kröslin heirateten und in der Marina luxuriös ihre Flitterwochen verbringen.
Meine Liste wird immer länger und ich merke – mit ein paar Tagen ist es nicht getan. Für Mecklenburg-Vorpommern muss ich mir mehr Zeit nehmen. Schließlich gibt es so viel zu entdecken – vor allem aber #endlichRuhe!
Dieser Beitrag entstand in Zusammenarbeit mit dem Tourismusverband Mecklenburg-Vorpommern. Alle Fotos: Tourismusverband Mecklenburg-Vorpommern.
53 Comments
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