Eine alte italienische Stadt, die so erfrischend ist wie Minze und Kaffee.
- Fresken als Kunstschätze: Die zahlreichen Kirchen und Museen beherbergen viele Kunstschätze. Am eindrucksvollsten sind voll die Fresken in der Kapelle der Familie Scrovegni. Das Reservieren und Anstellen zahlen sich aus!
- Im Caffé Pedrocchi treffen sich seit Jahrhunderten Professoren, Studierende und Einheimische. Der typische Kaffee mit Minze ist Geschmackssache. Wer sich im grünen Saal hinsetzt, muss nichts konsumieren, sondern kann in aller Ruhe in den Zeitungen schmökern und seine Füße ausruhen.
- Marktbummel: Märkte haben in Padua lange Tradition. Samstag säumen verschiedenste Stände den Prato della Valle, einen der größten Plätze Europas. Von Montag bis Samstag gibt es in der Innenstadt beim Palazzo della Ragione riesige Gemüse- und Fruchtmärkte. Spezialität der Region: Radicchio und Artischocken!
- Padua war ähnlich wie Venedig von Wasserkanälen durchzogen. Im Laufe der Jahre wurden aber viele Wasserkanäle trocken gelegt und zu Straßen umfunktioniert. Nur noch der Straßennamen mit dem Wörtchen „Riviera“ erinnert daran. Einige Kanäle gibt es allerdings noch – daher eröffnet eine Stadtrundfahrt mit dem Boot neue Perspektiven, auch für Padua-Kenner.
- Polenta statt Pizza: Typisch für diese Gegend Italiens sind Fische, Meeresfrüchte, aber auch Polenta, Pasta mit Bohnencreme, Salami und Risotto mit Radicchio oder Artischocken.
- Shoppen unter Arkaden: Die Fußgängerzone in der Altstadt ist weitläufig. Überall sind kleine Shops zu finden und man kann lange unter Arkaden spazieren.
- Studentenstadt: Padua ist mit der zweitältesten Universität Italiens noch heute eine beliebte Studentenstadt. An der Universität hat sogar Galileo Galilei 18 Jahre unterrichtet.
Nähere Informationen: www.veneto.to oder www.turismopadova.it
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Alle Fotos: Anita Arneitz
Die Reise wurde unterstützt von Comitel & Partners und fand im Auftrag vom www.55plus-magazin.net statt.
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